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Italien (italienisch Italia; amtlich: Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist eine Republik in Europa, die zum größten Teil auf der vom Mittelmeer umschlossenen Apenninhalbinsel liegt. Ihre Hauptstadt ist Rom.

Das Gebiet des heutigen Italiens war in der Antike die Kernregion des Römischen Reiches mit Rom als Hauptstadt. Die heute italienische Toskana war das Kernland der Renaissance. Seit dem Risorgimento besteht der moderne italienische Staat.

Etymologie

Das Wort Italien stammt von dem nach Italien eingewanderten indogermanischen bzw. indogermanisierten antiken Volk der Italiker ab, dessen Bezeichnung vom Wort "vitulus" herrührt, welches übersetzt "Kalb" bedeutet.

Geografie

Italien liegt großteils auf einer länglichen Nordwest-Südost-gerichteten Halbinsel. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung beträgt etwas weniger als 1200 km. Angrenzende Staaten sind Frankreich (Länge der gemeinsamen Staatsgrenze: 488 km), die Schweiz (734,2 km), Österreich (430 km), Slowenien (232 km) sowie die Enklaven San Marino (39 km) und die Vatikanstadt (3 km). Italien besitzt mit Campione d’Italia eine von der Schweiz umgebene Exklave. Eine weitere Grenze ist die zu Tunesien (Seegrenze).

Morphologie

Der Gebirgszug des Apennins durchzieht das Land entlang der Längsachse und erreicht seine größte Höhe im Gran Sasso (2.912 m). Im Norden gehört ein großer Teil der Alpen zu Italien: Höchster Gipfel ist der Mont Blanc (Monte Bianco) mit 4.810 m, an der Grenze zu Frankreich. Das höchste Bergmassiv, das vollständig auf italienischem Boden steht, ist der Gran Paradiso mit 4.061 m in den Grajischen Alpen.

Der Gran Paradiso im Aostatal
Der Gran Paradiso im Aostatal

Entlang der Westküste Italiens ziehen sich von Norden in Richtung Süden unter anderem die Italienische Riviera in Ligurien und den Golf von Neapel in Kampanien. Die Ostküste wird von Triest bis zum Gargano im Norden Apuliens (nach anderen Darstellungen: bis zur Straße von Otranto) als die Italienische Adriaküste bezeichnet. Die gesamte Küstenlänge beträgt 7.375 km.

Die Poebene (ital. Pianura Padana) im Norden ist mit einem Flächenausmaß von 50.000 km² die größte Ebene Italiens.

Gewässer

Hydrografisch gehört Italien fast ausschließlich zum Mittelmeer. Einzig das Tal des Lago di Livigno und der oberste Teil des Val d’Uina entwässern via Inn und Donau ins Schwarze Meer. Dorthin entwässert ebenfalls die Drau, die im Pustertal in Südtirol entspringt, sowie die Gailitz, die das Gebiet um Tarvis durchfließt. Ferner entwässert das Tal des Lago di Lei über den Rhein in die Nordsee. Die längsten Flüsse sind Po (652 km), Etsch (410 km) und Tiber (405 km), gefolgt von Adda und Oglio. Zu den größten italienischen Seen zählen der Gardasee, der Lago Maggiore und der Comer See in Oberitalien sowie der Bolsenasee und der Trasimenische See in Mittelitalien.

Gardasee, Nago-Torbole
Gardasee, Nago-Torbole

Bevölkerung

Italien hat eine Einwohnerzahl von 60.862.521 Einwohnern (zum 1. Mai 2012) und rangiert in der Weltrangliste auf Platz 23, innerhalb der Europäischen Union liegt das Land auf dem vierten Rang hinter Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich.

Inseln

Zu Italien gehören die Mittelmeerinseln Sizilien und Sardinien sowie die Inselgruppen der Liparischen und Ägadischen Inseln nördlich bzw. westlich von Sizilien. Rund um Sardinien liegen zahlreiche kleine Inseln, unter anderem Sant’Antioco, Asinara, San Pietro und die Inselgruppe La Maddalena. Die Pontinischen Inseln erstrecken sich vor der Küste Latiums. Im Tyrrhenischen Meer befinden sich zudem der Kampanische Archipel (darunter die Insel Capri) und der Toskanische Archipel (auch Elba). In der Adria liegen die Tremiti-Inseln. Die Pelagischen Inseln, zu denen auch Lampedusa gehört, und die Insel Pantelleria gehören geologisch bereits zu Afrika.

Vulkane

Neben dem 1281 m hohen Vesuv auf dem Festland stehen auf italienischen Inseln zwei weitere bekannte Vulkane, nämlich der 3323 m hohe Ätna und der 926 m hohe Stromboli.

Klima

Das Klima Italiens ist subtropisch mit teilweise sehr deutlichen Unterschieden in den verschieden Regionen. Norditalien wird von den Alpen und dem toskanisch-emilianischen Apennin umsäumt, wodurch der Einfluss des Mittelmeeres auf das Klima eingeschränkt ist. Die Winter sind kühl, in den Städten der Po-Ebene kommt es mitunter zu leichtem Frost, gelegentlich zu Schneefällen; die Sommer sind lang und heiß , die Luftfeuchtigkeit ist hoch. Mittelitalien hat durch den Einfluss des Mittelmeeres etwas mildere Winter und trockene, warme bis heiße Sommer.

Der Süden und die italienischen Inseln haben ein nahezu ganzjährig warmes, mediterranes Klima. Im Winter sind Tagestemperaturen von 10-15°C üblich, im Sommer kann es sehr heiß werden, oftmals werden Temperaturen von über 40°C erreicht. Aufgrund von geringen Niederschlagsmengen in den Sommermonaten sind Dürreperioden ein häufiges Problem indieser Region.

In den Alpen und im Apennin herrscht aufgrund der großen Höhen ein meist kaltes Gebirgsklima, die Sommer fallen dort hingegen mild aus. Auf der Pala di San Martino im Trentino wurde im Dezember 2010 mit -48,3 °C ein neuer italienischer Kälterekord gemessen. Die Höchsttemperatur von 48,5 °C wurde am 10. August 1999 an der Wetterstation Catenanuova in der Provinz Enna auf Sizilien festgestellt. Dies ist zugleich die höchste bisher in Europa registrierte Temperatur.

Geologie

Aufgrund der geologischen Verhältnisse kommt es immer wieder zu Erdbeben. Das verheerendste Beben des 20. Jahrhunderts mit einer Stärke von 7,2 auf der Richterskala ereignete sich in im Jahr 1908 in Messina und Reggio Calabria. Es verursachte ca. 120.000 Tote. 1915 forderte ein Erdbeben bei Avezzano in den Abruzzen 30.000 Menschenleben. Die süditalienische Region Irpinia wurde 1980 von mehreren starken Beben getroffen, deren Ausläufer von Portici bei Neapel bis nach Potenza in der Basilikata reichten; dabei starben 3.000 Menschen. Am 31. Oktober 2002 kam es zu einem starken Beben in San Giuliano di Puglia (Region Molise): 30 Menschen, davon 27 Kinder, wurden in den Trümmern eines eingestürzten Schulgebäudes verschüttet. Auch Norditalien bleibt nicht von Erdbeben verschont. Ein katastrophales Erdbeben 1976 im Friaul forderte 965 Menschenleben. Am 6. April 2009 ereignete sich in L’Aquila ein schweres Erdbeben mit einer Stärke von 5,9 auf der Richterskala. Es forderte in der Provinz L’Aquila 298 Opfer. 2012 kam es zu mehreren starken Erdbeben in Norditalien.

Eruption des Ätnas im Jahre 2002Eruption des Ätnas im Jahre 2002

Naturparks

2014 gab es in Italien 24 Nationalparks mit einer Gesamtfläche von rund 15.000 km². Der Nationalpark Gran Paradiso wurde als erster im Jahr 1922 eingerichtet. Größter Naturpark ist der Nationalpark Pollino, der sich über 1.900 km² in den Regionen Kalabrien und Basilikata erstreckt. Darüber hinaus sind 134 Regionalparks eingerichtet worden, mit einer Fläche von 13.000 km². 2009 listete das Umweltministerium 871 aree naturali protette auf.

Der Nationalpark Pollino, der größte Italiens
Der Nationalpark Pollino, der größte Italiens

Stadt- und Landbevölkerung

Rund 67 % der Einwohner Italiens, vornehmlich im Norden, leben in Städten. Vor allem von 1950 bis 1960 herrschte eine starke Abwanderung aus den unterentwickelten Landregionen in die Städte (Landflucht). Seit den 1980er Jahren hat sich dieser Trend zu Gunsten der Vororte und Kleinstädte umgekehrt (Suburbanisierung).

In der Zeit von 1951 und 1974 kam es darüber hinaus zu einer starken Binnenwanderung nach Norditalien: etwa vier Millionen Süditaliener wanderten in die Industriezentren im Norden aus.

Geschichte

Ur- und Frühgeschichte

Italien war vor mindestens 1,3 Millionen Jahren von Hominiden bewohnt, seit 700.000 Jahren durchgängig. Der Vorgänger des heutigen Menschen erschien vor 43.000 bis 45.000 Jahren in Italien und lebte mehrere Jahrtausende neben dem Neandertaler. Bis ins 6. Jahrtausend v. Chr. bildeten Jagd, Fischfang und Sammeln die Grundlagen der Existenz, doch ab 6100 v. Chr. brachten erste Gruppen wohl aus Südanatolien und dem Nahen Osten, die Landwirtschaft mit. Im 2. Jahrtausend entwickelten sich aus den Dörfern frühe stadtähnliche Siedlungen, Hierarchien entstanden. Neben italischen Völkern kamen Etrusker ins Land, deren Herkunft ungeklärt ist. Im 8. Jahrhundert v. Chr. begann die griechische Kolonisation des süditalienischen Festlandes und Siziliens, an der Westküste der Insel siedelten Phönizier, später Karthager.

Antike

Schon in vorrömischer Zeit war Italien, vor allem Mittel- (Etrurien) und Süditalien (Magna Graecia), ein wichtiges europäisches Kulturzentrum. Über Jahrhunderte war es schließlich der Mittelpunkt des Römischen Reichs. Zur Zeit Caesars wurde Italien, das zuvor bis zum Rubikon bei Rimini reichte, um die Provinz Gallia Cisalpina erweitert. Sizilien und Sardinien (sowie Korsika) wurden erst im Zuge von Kaiser Diokletians Gebietsreform dem Mutterland Italien (Dioecesis Italiae) angegliedert.

Politik

Politisches System

Italien ist seit 1946 eine parlamentarische Republik. Staatsoberhaupt ist der Staatspräsident, das Parlament besteht aus zwei Kammern (Abgeordnetenkammer und Senat), die alle fünf Jahre gewählt werden und absolut gleichberechtigt sind. Daneben gibt es vom Staatspräsidenten ausgezeichnete verdiente Persönlichkeiten, die als Senatoren auf Lebenszeit dem Senat angehören. Auch die früheren Staatspräsidenten sind Senatoren auf Lebenszeit.

Politische Gliederung

Italien ist politisch in 20 Regionen (regioni) mit jeweils eigener Regierung gegliedert. Diese Regionen sind in insgesamt 109 Provinzen (province) und diese in 8.094 Gemeinden (comuni) unterteilt.

Wirtschaft

Italien ist ein Industriestaat mit einer vormals stark gelenkten Volkswirtschaft: Der staatliche Konzern IRI (1933-2002) unterhielt zwischenzeitlich 1.000 Tochtergesellschaften und zählte bis zu 500.000 Beschäftigte. Im Laufe der 90er Jahre wurden die Staatsunternehmen nach und nach privatisiert, auch um die Schulden der öffentlichen Hand zu bedienen, die Märkte wurden geöffnet und dereguliert.

Die italienische Wirtschaft ist mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von rund 2 Billionen US-Dollar (IWF 2010) achtgrößte Volkswirtschaft der Welt. Das Land liegt im weltweiten Vergleich des BIP je Einwohner auf dem 23. Platz, in der EU nimmt Italien hierzu den 13. Rang ein.

Verkehr

Straßenverkehr

Die Gesamtlänge des italienischen Straßennetzes betrug im Jahr 2009 182.136 km. Davon sind 6.621 km Autobahnen, die größtenteils in privater Hand und mautpflichtig sind. Alle anderen Straßen sind Eigentum der öffentlichen Hand. Man unterscheidet zwischen Staats-, Regional-, Provinzial- und Kommunalstraßen. Die meist befahrenen Autobahnen sind die A1 von Mailand bis Neapel, die A4 von Turin über Mailand und Verona nach Venedig, die A14 von Bologna bis Tarent und unter anderem auch die Brennerautobahn A22, die von Modena bis zur Grenze mit Österreich führt.

Schienenverkehr

Die Gesamtlänge des Schienennetzes betrug im Jahr 2009 16.530 km, von denen etwa zwei Drittel elektrifiziert sind. Sowohl das Netz als auch der Transport sind in den Händen des Staates, bis auf wenige Ausnahmen (vgl. Vinschgaubahn, Ferrovia Trento–Malè). Im Geschäftsjahr 2010 schrieb das Staatsunternehmen Ferrovie dello Stato 129 Millionen Euro Gewinn. Seit 2012 bietet auch die private Eisenbahngesellschaft Nuovo Trasporto Viaggiatori Hochgeschwindigkeitsverbindungen zwischen italienischen Großstädten an.

Das heutige Autobahnnetz Italiens
Das heutige Autobahnnetz Italiens

Im europäischen Vergleich ist Bahnfahren in Italien ausgesprochen günstig. Eine einfache Fahrt von Mailand nach Venedig (267 km) mit dem Eurostar Italia kostet etwa 31 Euro, während man für die Strecke Paris-St. Pierre des Corps (253 km) mit dem TGV 51,50, für die Trasse Frankfurt-Göttingen mit dem ICE rund 56 Euro ausgeben muss.

Mit der Eröffnung der letzten noch fehlenden Streckenabschnitte zwischen Novara und Mailand sowie zwischen Bologna und Florenz im Dezember 2009 verfügt Italien über eine gut 900 km lange durchgehende Schnellfahrstrecke von Turin über Mailand, Bologna, Florenz, Rom und Neapel bis nach Salerno. Außerdem sind verschiedene internationale Verbindungen nach Frankreich (Mont-Cenis-Basistunnel mit Anschluss an das TGV-Netz) sowie via Schweiz (Neat) und via Österreich nach Deutschland (Brennerbasistunnel) sowie nach Slowenien angedacht.

Gesellschaft

Schulwesen und Bildung

Das Schulwesen Italiens ist – was den Aufbau und die Gliederung betrifft – durch große Einheitlichkeit gekennzeichnet. Die wesentlichen Bestimmungen für Unterricht und Erziehung sind in Mailand nicht anders als in Palermo. Unterschiede gibt es lediglich im Bereich der beruflichen Bildung, die zum Kompetenzbereich der einzelnen Regionen gehört. Das Schulsystem gliedert sich in folgende Stufen: Vorschule (scuola dell'infanzia, vormals scuola materna, drei Jahre, 3-6), Grundschule (scuola primaria, vormals scuola elementare, fünf Jahre, 6-11), Mittelschule (scuola secondaria di primo grado, vormals scuola media inferiore, drei Jahre, 11-14) und Oberschulen (scuola secondaria di secondo grado, vormals scuola media superiore, fünf Jahre, 14-19). Die staatlichen Oberschulen gliedern sich in Gymnasien, Fachoberschulen und Berufsfachschulen. Im Bereich der Gymnasien gibt es einen humanistischen, einen naturwissenschaftlichen und einen neusprachlichen Zweig (liceo classico, scientifico, linguistico) sowie das so genannte Kunstgymnasium (liceo artistico). Die Fachoberschulen (istituto tecnico), die zur allgemeinen Hochschulreife und auch zu einem berufsqualifizierenden Abschluss führen, untergliedern sich in mehrere Ausbildungsrichtungen, in denen wiederum zahlreiche Spezialisierungen angeboten werden. Den Bereich der beruflichen Ausbildung decken einerseits die staatlichen Berufsfachschulen (istituto professionale) ab, an denen nach drei Jahren ein berufsqualifizierender Abschluss erlangt werden kann, nach zwei weiteren Jahren die Hochschulreife. Auf der anderen Seite stehen die von den italienischen Regionen unterhaltenen oder beaufsichtigten Berufsausbildungszentren (centro di formazione professionale).

Die Schulpflicht ist in den letzten Jahren schrittweise angehoben worden. In der Vergangenheit betrug sie acht Jahre (6–14), womit die Grund- und Mittelschule zur Pflichtschule (scuola dell’obbligo) wurde. Ende der 1990er Jahre erfolgte eine Anhebung auf neun Jahre. 2004 wurde dann eine zwölfjährige Schul- und Berufsausbildungspflicht eingeführt. Diese kann nach Abschluss der Mittelschule entweder durch den Besuch der staatlichen Oberschulen oder der regionalen Berufsschulen erfüllt werden. Alternativ kann auch eine betriebliche Ausbildung durchgeführt werden, wobei auch Kurse an regionalen Berufsschulen zu absolvieren sind. Werden die Ausbildungsgänge an regionalen Berufsausbildungszentren mit einer Staatsprüfung abgeschlossen, steht der Weg zum beruflichen Abitur frei. Wer vor Vollendung des 18. Lebensjahres einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss erreicht, ist von der zwölfjährigen Schul- und Ausbildungspflicht freigestellt.

Kultur

Der italienische Beitrag zum kulturellen und historischen Erbe Europas und der Welt ist beachtenswert. Als Kreuzweg der Zivilisationen des Mittelmeerraumes, Zentrum des Römischen Reiches, Sitz des Papsttums und Wiege der Renaissance spielte Italien eine entscheidende Rolle und wurde zum Ausgangsland der europäischen Kunst, Kultur und Forschung.

Die Auswanderung zahlreicher Italiener im 19. und 20. Jahrhundert trug auch dazu bei, die italienische Kultur zu etablieren.

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Flagge Italiens
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Wappen Italiens
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Der Terrestrial Globe
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